Den meisten Menschen fällt es schwer, in einer Zeit wo es ein fokussiertes negatives Thema gibt, ein Denken in Richtung positiv zu verändern. Doch meist will man es genau in dieser schwierigen Zeit verändern hin zu einer positiven Denkweise, wo es besonders schwer fällt, weil man ja genau dann dieses Thema hat.
Positive und negative Denkgewohnheiten
Positives sowie negatives Denken sind Denkgewohnheiten. Leider haben die meisten Menschen das negative Denken erlernt, da unsere Ausdrucksweise oft "weg vom Problem" statt "hin zu der Lösung" ist. Bsp.: ich möchte abnehmen | Ich möchte schlank werden.
Auch in der Kindheit ist die Kommunikation leider oft in Richtung negativ geprägt. Bsp.: Das kannst du noch nicht | Du wirst es bald können, probiere doch mal (oder so ähnlich, je nach Situation)
Nun meine Tipps, die jedem gelingen dürften, weil sie ganz einfach sind:
Positives Denken trainieren
Denkt positiv über irgendwelche tollen Dinge. Bsp.: Wie schön die Sonne scheint, wie toll der Baum aussieht etc. Dinge, wo es euch leicht fällt, positiv zu denken. So trainiert Ihr die positive Denkweise bzw. gewöhnt euch daran, positiv zu denken.
Nehmt euch jeden Tag eine viertel Stunde Zeit und schreibt auf, was Ihr heute tolles erlebt habt. Dabei sind auch banale Dinge hilfreich, wie z.B. die erste leckere Tasse Kaffee am Morgen, das nette Grüßen des Nachbarn etc. Macht euch bewusst, wie viele positive Dinge ihr erlebt habt, denn größtenteils erinnert man sich nur an die negativen, weil sie oft emotional berührt haben.
Apropos, welche Ereignisse haben euch denn in letzter Zeit oder generell in der Vergangenheit positiv emotional berührt?
Der letzte Tipp: Einfach mal lächeln. Wenn der Mensch nicht gut gelaunt ist, gehen die Mundwinkel nach unten. Ist er gut gelaunt, gehen sie nach oben. Das funktioniert auch umgekehrt: Lächelt man, wird man wird die Laune besser. Oder auch einmal einfach eine positive Haltung einnehmen: Brust raus, Arme nach oben etc.
Viel Erfolg beim Ausprobieren.
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